Aktuelle Untersuchungen von Analysten haben ergeben, dass nur 8 % der IT-Führungskräfte glauben, dass sie über ein einheitliches Konzept und Toolset für die Automatisierung verfügen. In den meisten Unternehmen kommt zur Automatisierung der für die Unterstützung des Business entscheidenden IT-Prozesse ein Mix aus verschiedenen, im Durchschnitt 24 Jahre alten WLA- und Scheduling-Werkzeugen zum Einsatz. Wenn man bedenkt, wie rasant sich die Unternehmens-IT entwickelt, ist das ein Problem.
Unternehmen, die auf moderne WLA-Lösungen umstellen, sind oft überrascht, wie viel Zeit, Aufwand und Geld sie sparen und wie schnell sie sich strategische Vorteile sichern und Wettbewerber mit neuer Agilität überflügeln können. Doch eigentlich sind Kosteneinsparungen nicht das Primärziel einer WLA-Modernisierung. Es soll dadurch auch kein Personal eingespart oder ersetzt werden. Es geht vielmehr darum, mühseligen Routinearbeiten den Kampf anzusagen und mithilfe von Technologie eine optimale Transformationsstrategie umzusetzen, die es allen Mitarbeitern ermöglicht, ihren Beitrag zum digitalen Business zu leisten.