Es gibt keine einfachere Methode, einen neuen Prozess zu erstellen, als dafür einen bestehenden zu klonen und ihn anzupassen. Eine schnelle Lösung, besonders wenn die Automatisierungssoftware schon bei der Änderung des Dateipfads die Definition eines neuen Objekts verlangt.
Doch es gibt zwei Haken. Einer ist der Wartungsaufwand. Da es viel einfacher ist, einen neuen Prozess zu klonen, als nach einem passenden zu suchen und ihn anzupassen, nimmt die Menge rasch zu. Muss dann ein gemeinsam genutzter Prozess geändert werden, ist der Aufwand für die manuelle Aktualisierung der geklonten Jobdefinitionen beträchtlich.
Der zweite Haken sind die Kosten. In vielen Automatisierungsplattformen müssen definierte Jobs bezahlt werden, ob diese aktiv genutzt werden oder nicht. Da bei Tausenden von Jobs niemand sagen kann, welche davon inzwischen überflüssig sind, wird nichts gelöscht und Sie schleppen jede Menge teuren Ballast mit sich herum.
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überflüssige Duplizierung vermeiden und die Zahl der Jobdefinitionen insgesamt drastisch reduzieren
nur die Jobs bezahlen, die Sie auch nutzen.
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